Wie verändert sich die Landschaft durch unsere Konsumgewohnheiten? Welche Stoffe landen in unserer Umwelt und was hat das für Folgen? Wie kann Wasser so genutzt werden, dass alle genug davon haben? Welche Initiativen und Ideen gibt es weltweit zum Klimaschutz? Mit diesen und weiteren zentralen Fragen beschäftigt sich die Ausstellung „MenschenWelt“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, die im Mindener Museum gezeigt wurde. Die Klassen 7b und 7d sowie die Umwelt-AG besuchten die interaktive Ausstellung.

Die Schüler*innen sammelten unter anderem Fakten zu unseren Ozeanen, zu unserem Trinkwasser und zu unseren Wäldern. Sie erfuhren bspw., was passiert, wenn die Permafrostböden auftauen, welche Probleme Phosphor verursacht und was passiert, wenn sich die Temperatur weiter erhöht.

Die jungen Besucher*innen wie auch die begleitenden Lehrkräfte waren von den interaktiven Exponaten, den Animationen und Trickfilmen, den Hörstationen und den kurzen, klaren Texten sehr angetan. Die Ausstellung stellt komplexe Probleme einfach und überschaubar dar, sie zeigt Lösungswege auf und ruft auf, dass wir die scheinbar unlösbaren Herausforderungen konsequent angehen sollen. Pauline fasste den Besuch sehr treffend zusammen: „Die Ausstellung zu besuchen ist wichtig, damit alle Bescheid wissen. Unsere Umwelt geht uns alle an.“

Wer mehr über die Ausstellung “MenschenWelt” wissen möchte, findet hier weitere Informationen.
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